Judith Albert, System 02, 1. Teil, 1989, Video, © ProLitteris
Durch Ankaufen und Sammeln wird das regionale Kunstschaffen gefördert, dokumentiert und der Nachwelt erhalten. Die Fachgruppe für Kunstankäufe, eine Untergruppe der Kommission für Bildende Kunst, sorgt für die hohe Qualität der Sammlung.
Grosszügige Schenkungen
Nicht nur jährliche Zukäufe erlauben die systematische Erweiterung der Sammlung, sondern auch grosszügige Schenkungen. So erfolgte u.a. im Jahr 2009 die Übergabe von 15 Werken aus dem Nachlass der Luzerner Künstlerin Josephine Troller (1908–2004), womit die Kunstsammlung der Gemeinde Meggen in den Besitz einer bedeutenden Werkgruppe kam.
Öffentliche Präsentation
Viele Kunstwerke aus der Sammlung sind öffentlich zugänglich, vor allem im Gemeindehaus, aber auch in Schulhäusern sowie in den Räumlichkeiten der Spitex und anderer Institutionen, insbesondere in der neuen Artothek an der Hauptstrasse 50. Dort sind im ersten Stock einzelne Werke und Werkgruppen ausgestellt. Die Artothek bietet Interessierten die Möglichkeit, Originalkunst auszuleihen. In jeder Ausgabe der Gmeindsposcht Meggen wird ein Werk aus der Sammlung vorgestellt und besprochen.
Alle Werke, welche der Kunstsammlung Meggen angehören, können online angesehen werden.
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